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Das sind wir 2018

                                   Choisie               Gueri                     Caprice            Enya             Clever

 

 

Dezember:

Zum Abschluss noch einige Winterimpressionen (1 Tag Schnee!!)

                                                              Enya:

  

  

 

    

 

28.10.2018:

Enya ist nicht nur Sieger aller Herzen. Nun ist sie sogar Tagessieger geworden!!!!laughenlightened Sie hat sich in der BGH 1 tapfer mit 92 Punkten (von 100) geschlagen. Ich,  Gueri, gab mir auch alle Mühe aber es hat nur zu 88 Punkten gereicht, wobei Birgit mich um ein oder zwei Punktte brachte, weil sie eine unzulässige erneute Grundstellung einnahm.  Aber alles in allem sind wir sehr zufrieden. So haben wir die Hundesportsaison erfolgreich abgeschlossen.

 

22.10.2018:

Die letzten Sonnenstrahlen und Wärme von über 20 Grad wollten wir noch einmal richtig genießen. Ab nächster Woche wird kühleres Wetter (im Oktober normale Temperaturen) gemeldet. Also fuhren wir nach Leiding, das Örtchen, das halb deutsch und halb französisch ist (eine Seite so , die andere Seite so). Hier wird immer an der franz. Kirche geparkt und durch den Wald geht's aufwärts über die Felder. Das ist einer unserer Lieblingswege im Herbst und Frühling. Man kann so schön in der Sonne laufen (im Sommer ist das zu heiß). Es geht über Felder, später am Ihner Angelweiher vorbei, durch Ihn durch wieder hinauf über die Felder zurück nach Leiding (13,2 km).

                          Seht Ihr rechts im Hintergrund die frnazösische und links die deutsche Fahne?

Hier spielen wir im Garten wem ist der Ball

 

 

2.Oktober 2018: Enya ist schon drei Jahre!

 

 

25.September 2018: Gueri ist schon sieben Jahre! - Wo ist die Zeit nur geblieben?

Aber fit wie ein Turnschuh!

 

August/September Sommerurlaub am Wörthersee!
Auch dieses Jahr fuhren wir wieder an den Wörthersee und haben einen Sack voll Bilder mitgebracht. Da es so heiß war,  machten wir unsere erste Tour vom Saissersee an den Forstsee, auf dessen Weg wir letztes jahr so viel im Wasser planschen konnten. Jedosch dieses Jahr - Fhelanzeige. Es war so trocken, dass der Bach ganz wenig Wasser führte, so dass dieses Mal aus dem ausgiebigen Planschen nichts wurde (also auch keine Bilder). Bei unserer nächsten Tour, dem Panorama Landschaftsweg, hatten wir da schon mehr Glück. Sehr selbst:

  S 
Sogar Caprice legte sich ins Wasser                          und auch  Clever (im Hintergrund)

Das war so richtig erfrischend, so kann man Sommer genießen. Darin sind unsere Zweibeiner schon gut zu gebrauchen: Sie suchen uns immer schöne Wege, auf denen wir auch auf "unsere Kosten" kommen. In der Hoffnung auf etwas kühlere Temperaturen besuchten wie auch dieses Jahr die "Märchenwiese". Als wir dort ankamen, waren wir doch sehr erstaunt über das so andere Wetter. Nur eine dreiviertel Stunde Fahrt und dort war erheblich kühler, was ja einerseits ganz angenehm war,.Aber es gewitterte immer ein wenig (wenn auch unterdrückt), so dass wir keine so ganz große Runde dort gingen, also ein gemütlicher Spaziergang:

 

und natürlich konnten wir's nicht lassen :natürlich  Enya und Gueri, sogar Choisie waren nicht zu halten
 

Einen schönen entspannenden Spazierweg haben wir auch am Faaker Bach: 

 
Da kann man sich erfrischen und trotzdem noch dabei spielen! Ist das herrlich!

Da wir ja jedes Jahr hier zu Karin mit Familie kommen, fühlen wir uns auch richtig zuhause.

Choisie hat ihren festen Platz im Bad unter dem Waschbecken behalten.
Leider ist Romeo, der ältere Labrador im Mai verstorben und Blacky, der Jüngere, ist ein wenig brummig geworden. Jedoch treffen wir uns auf Feld und Flur, ist immer noch ein Spielchen drin.

Nachdem es dann mal drei Tage -nicht ununterbrochen- geregnet hat, beschlossen unsere Zweibeiner, dass man nun auch mal eine etwas schwierigere Tour mit uns allen unternehmen könne. Und so fuhren wir nach Finkenstein, um zur Illitschhöhe aufzusteigen. die ist 936 m hoch und für uns drei Senioren schon eine etwas anspruchsvollere Tour, man muss bedenken, dass wir fast jeden Tag 2-3 Stunden unterwegs sind, außer bei Regenwetter, da gehen wir nur unsere  Stunde. Auch zur Illitschhöhe fanden wir genüend Wasser:

Eine kleine Pause:

 
                       von vorne                                                                                 und von hinten                          

Weiter ging es an diesen Rindern vorbei. Die haben einen richtigen Schwanz wie Pferde.   Wie wir nun herausfanden sind das Yaks.            

 

Zum Abschluss erwanderten wir mal wieder den Mühlenweg, auf dem damals Gueri als er klein war sich etwas vor einigen Figuren fürchtete. Das ist natürlich vorbei und Enya fürchtet sich vor nichts. Sie inspizierte mal ganz neugierig das Hexenhaus

Danach nahm sie den Fuchs mal "unter die Lupe"

 

   
Choisie im Wasser und Gras                                                 Abschlussbild vorm Bieber (Gueri, choisie, Caprice, Enya
                                                                                              und Clever)

Leider geht jeder Urlaub mal zu Ende, so auch unserer. Aber wir wissen, dass wir uns auch zuhause nicht langweilen werden.

 

 

Sommer 2018:

Dies ist Enya's Lieblingsplatz. Aber abends plötzlich, oh Schreck crying "regnet" es und sie wird ganz nass! Die Blumenbewässerungsanlage (oben im Bild) geht an.

Also Leute, viel Neues gibt's bei uns nicht. Kein Wunder bei dem Wetter, oder? So richtig Sommer, na es fühlt sich eher wie Wüste an: nur heiß, heiß, heiß......Wenn man dann an unseren Herbst/Winter zurück denkt: da gab 's nur Regen, Regen, Regen und bei dem vielen Grau wurde man allmählich depressiv! Also dürfen wir uns nicht beschweren: Es ist Sommer!!!!!!!!. Es hat auch so sein Gutes: Am Wochenende fahren wir zur Girtenmühle bei Bergen und dürfen dann den "Bergener"-Premiumweg laufen. Der ist fast nur im Wald und das schönste: überall Wasser! Wir können uns dauernd im Bächlein abkühlen. Die kleinen Steintürmchen, die von Geisterhand aufgebaut wurden, müssen wir natrlich genauer begutachten:

 Noch was schönes: Es gibt wieder Himbeeren! Hier könnt' Ihr Caprice und Enya beim Ernten sehen:

 

 

18.05.2018:

Unser alljährlicher Marathon in Bining führte uns gleich von der Halle aus auf einer ganz neuen Strecke zu Feld und Wald. Alersgemäß machten wieder nur wir drei -Birgit mit Gueri und Enya, oder wie sie uns oft nennt: Pat und Paterchon- uns auf den Weg. Das Wetter wargenau richtig, d.h. morgens war es noch etwas kühl, aber wir liefen uns warm. Über verborgene Wege durchs Dorf gings ab in den Wald. 

Von dort aus gings dann bergauf durch Felder teils mit schönen Wildblumen auch wieder bergrunter. Wir durchwandern  Enchenberg und dann wieder bergauf durch Wald. Immer wieder wurden wir von einem Bach begleitet. Einmal bildete sich ein großes Loch mit Wasser gefüllt kurz vor dem Bach. Ich (Gueri) fand das ganz toll - einmal sich erfrischen!smileyEnya ließ mich auch vorgehen... aber dann! ohje!!surprisees war tiefer wie ich gedcht hatte und der Grund unter meinen Füßen war weg!  paddel, paddel und ich hatte wieder Boden unter den Füßen!blush Noch mal gutgegangen und Enya stand am Rand und entschloss sich, dann doch nicht mir zu folgen. Danach mussten wir  eine Gitterrostbrücke überqueren, was Enya nicht so gefiel. sie ging nur mit, als sie zur Sicherheit an die Leine genommen wrude -wie ein Kind, das man an die Hand nimmt-. Zum Mittag wurde es dann doch recht warm, aber es tröstete uns, dass wir über die Hälfte schon hinter uns hatten. Die letzte Kontrollstelle munterte uns auf, dass es nur noch 3,5 km bis zum Ziel sind. Aber Enya schmiss sich nach 40 Kilometern einfach in die Wiese und streikte. Nach Birgits gutem Zuspruch rappelte sie sich auf und so kamen wir nach 8 Stunden und 20 Minuten endlich ans Ziel. Aber ehrlich: Es war der schönste Marathon seit wir in Bining mit von der Partie sind.

20.05.2018:

Als wäre es nicht genug mit dem Marathon, beschloss die Familie kurzerhand als sie wach wurden und von dem schönen Wetter überrascht wurden: wir alle wandern in Woustwiller (bei Saargemünd) die 20 Kilometer-Strecke. Also schnell angezogen bzw. gebürstet und ab auf die Strecke. Diesmal waren wir vollzählig, d.h.  alle fünf Hunde und die beiden Zweibeiner. Erst einmal zeigte uns der Weg das Dorf Woustwiller, um uns dann in den Wald zu führen. Leider wurde es immer wärmer, was uns doch zusetzte als wir um den Golfplatz von Saargemünd geführt wurden, denn dieser Weg verlief nur in der Sonne. Gott-sei-Dank haben die französischen Kontrollstellen immer Wasser für uns Hunde bereit und dieses Mal waren sie so begeistert von uns, dass sie unbedingt ein paar Fotos von uns "schießen" mussten. Dann ging es wieder durch Wald zurück zum Ziel.  Auf den letzten 5 Kilometer wurde der Hmmel immer dunkler und es kündigte sich das vorausgesagte Wetter (Regen und Gewitter) an. Das Ganze hatte natürlilch auch eine gute Seite: Es wurde endlich kühler! Auf den letzten Kilometer tröpfelte es ausch ein wenig, aber wir kamen doch noch trocken ans Auto, wenn auch etwas "angeschlagen", weil wir mit dieser Hitze nicht gerechnet hatten

 

 

1.Mai bis 6.Mai - Kurzurlaub im Schwarzwald

Endlich scheint der Winter sich endgültig verabschiedet zu haben! Ab und an zeigt sich die Sonne und es wird wieder richtig warm (über 20 Grad). Nach der tristen Zeit geht es nun zur Erholung zu einem Kurzurlaub in den Schwarzwald,  diesmal nach Titisee-Neustadt. Dort war das Wetter jedoch etwas verhaltener: 13-15 Grad,  aber trocken, also richtiges Wanderwetter. Wie wurden wir so herzlich von Familie Heitz begrüßt: Birgit wurde sofort umarmt und wir von der Leine gelassen. Das war ein Empfang! Das tollste war, dass wir sofort vom Haus aus spazieren gehen konnten und ein Bach floss dort zu unserer Freude auch vorbei! Nachdem wir uns heimisch gemacht hatten, stand am nächsten Tag eine kleine Tour von Titisee über Hinterzarten, an der Sprungschanze vorbei zurück nach Titisee auf dem Programm. Leider waren die Japaner gerade in Titisee eingefallen und wollten unbedingt immer auf unsere Fotos:

 

Am nächsten Tag starteten wir direkt vom Haus aus durch den Wald auf den Hochfirst. Jedoch war der Weg hin- und wieder etwas unwegsam, da der Sturm im Herbst durch die Gegemd gewütet hatte und der Forst nicht so schnell mit den Aufräumarbeiten hinterherkam.

 

 

                                                                                                         Wasser!!!!

Von unserer Vermieterin wurde uns der Besuch des Schlühüwanaparks in Grafenhausen empfohlen. Hier hat ein Künstler sich nach einem schweren Sturm vor Jahren ausgetobt. Der Name des Parks setzt sich zusammen aus dem dort gelegenen Schlüchtsee, Hüsli (Museum) und Wanderpark.  Er ist wirklich sehenswert:

             

 

 

          

Zum Abschluss fuhren wir am letzten Tag nach Blasiwald am Schluchsee, genauer nach Althütten, und machten bei herrlichstem Wetter (Sonnenschin, über 20 Grad) eine schöne Rundwanderung hinunter zu St. Blasien vorbei und wieder zurück nach Althütten.

 

                                                                                           Auch hier gab's unerwegs immer wieder Wasser

Leider war unser Urlaub nun schon zu Ende. Da es uns aber so gut dort gediel haben wir gleich für nächstes Jahr zur gleichen Zeit wieder dort fest gebucht.

 

 

24.04.2018 - Geburtstag!

Wir sind schon 12 Jahre - gut gehalten und quietschfidel!!!

                                     Clever                         Choisie                 Caprice

 

Februar /März 2018

Endlich! Die Sonne zeigt sich wieder! Allerdings ist es knorrekalt gefroren. Aber jetzt kann man wieder richtig schön spazieren gehen . Kein Matsch!!!! Wir können es kaum fassen. Wir kommen wieder trocken und sauer nach Hause. Doch der 2.März zeigte dann noch einmal die ganz besondere Seite dieses Winters: Zuerst regenete es morgen Eis - tasächlich nicht Wasser, sondern Eis!. Also waren sofort die Straßen und Wege glatt. Dann verwandelte sich dieser Eisregen in weiße Flöckchen, genannt Schnee. Schnee!!! Wie herrlich! Wir lieben Schnee und den gitbt es so selten bei uns. Dies nutzte unsere Leinenträgerin auch sofort am nächsten Tag mit uns eine große Tour zu machen und dabei zu fotografieren. Hier nun die große Ausbeute der Bilder:

 

Enya und Gueri spielen:

 

 

Choisie und Caprice                                                                Choisie und Enya

 

Jeder löst die Bewältigung des Hindernisse für sich:

   
                             Gueri                                                                                Enya

   
Caprice: Warum macht Ihr Euch alle so müd - so gehts auch!                     Choisie

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Seit Oktober 2017 regnet es fast nur noch. Die Tage sind grau und nass. Je länger der Regen anhält, umso matschiger werden die Wege bis sie erst nur noch Schlammwege und am Schluss tatsächlich nur noch Wasserstraßen sind. Trotzdem gehen wir unbeirrt jeden Tag unsere Runden und sehen auch so aus: eben schlammig. Jeden Tag werden wir natürlich ordentlich sauber gemacht (Gott-sei-Dank hat Birgit genügend Handtüchen und eine Waschmschine!), aber richtig trocken werden wir  nicht. Zwischendurch kommt mal ein oder zwei Tage diese gelbe Scheibe, genannt Sonne für ein paar Stunden raus, aber nur damit wir nicht vollends deprimmiert sind, denn zum Spielen haben wir bei dem vielen Regen auch keine Lust. Nun können wir nachvollziehen, warum es Tiere gibt, die Winterschlaf halten!
Selbst Sylvester ging an uns recht unspektabulär vorbei - wir verschliefen es einfach (mehr oder weniger).

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