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Das sind wir 2017

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September/Oktober:

Gemeinsames spiel nach getaner Fährtenarbeit mit unserer Freundin Becky:

 

 

 

2.Oktober - Enya ist 2 Jahre

 

 

 

 

 

Urlaub!!!!!!!!!!!!!!!

​Also am 21.08.2017 ging's los. Tags zuvor hatten wir noch ein tolles Treffen mit Spaziergang im Rudel und Hunderennen im Club für brit. Hütehunde in Elversberg, so dass wir für die lange Fahrt schon etwas ausgepowert waren. Nach 9 Stunden kamen wir dann in Pörtschach bei herrliochstem Wetter (30 Grad!) an.  Alles war wie letztes Jahr -fast!!- Karin hat Nachwuchs bekommen! Allerdings kann man mit dem noch nicht spielen: der Zweibeiner ist zu klein.  Wir marschierten also in unsere Wohnung wie letzes Jahr und nahmen schon mal wieder unsere alten Lieblingsplätze ein:

Choisie, diese Jahr unter dem Waschbecken

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                                                 Enya -wie letztes Jahr- in der Dusche

Da es so warm war, wurde beschlossen, dass wir so lange es nicht kühler wird, einfach die bekannten Wege mit viel Wasser (sprich Bäche und Seen) spazieren gehen, da wir  dann immer zwischendurch nach herzenslust planschen können. Und so habe wir einige Bilder mitgebracht:

Am 1.Tag nahmen wir uns den Fuchsweg vor. Er wurde durch mehr Märchenfiguren verschönert. Leider war er so gut besucht, dass wir (um niemand zu stören, besonders spielende Kinder) keine Bilder außer von unserem Wasserplanschn machen konnten. Auch in den See konnten wir mal wieder nicht, da dort die Angler saßen.

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Den nächsten Tag gings auf die Märchenwiese:

 

                   

Den nächsten Tag machten wir uns auf, um vom Saisersee zum Forstsee zu wandern bzw. durch Wasser zu rennen:

 

27.08.29017:

Wir waren mal wieder auf dem Rosentaler Landschaftsweg - abseits uns etwas erfrischen:


 
hier zeigt Enya, dass sie auch im Wasser liegen kann!         Clever hingegen puhlt lieber drin herum

Aber auch hier fanden wir einen Stock zum spielen:

 

   

Dann gab's erst mal Pause. Das Wetter änderte sich und es war endlich nicht mehr so heiß, sondern eher unbeständig.

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                                                               Choisie ruht sich aus

Da in der letzten Woche das Wetter angenehm  zum Wandern war, unternahmen wir mal etwas anstrengendere Wanderungen, bei denen es öfter mal Bergauf und bergab ging. Ganz schlimm war der Zwei-Kappellen-Weg. Hier ging es über Schotter ganz steil bergauf. Aber die Aussicht belohnte unsere Mühe:

  

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  •                                    Etwas unterhalb war diese Heilquelle, von dessen Wasser alle trinken durften. Es hat Caprice leider keine Besserung ihrer Knochen gebracht.
    Abwärts ging's dann durch den Wald, aber ebenso steil, über Wurzeln und Steine.
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Zum Abschluss besuchten wir den Pyramidenkogel, allerdings umrundeten wir diesen auf einem schönen Waldweg, hinauf (Aufzug) fuhren wir nicht.

                                     

                                                       Pyramidenkogel

 

Natürlich statteten wir den dog4u-Beardies und Gudrun auch dieses Jahr einen Besuch ab und lernten somit endlich klein Toffee kennen!
Da es nun nicht mehr so heiß war, konnten wir (Birgit mit Enya und Gueri) zur Abwechslung auch mal joggen gehen. 

Natürlich gingen Enya und Caprice auch im Urlaub fährten. Das bringt etwas Abwechslung und führt später zum Erfolg!

Dieses Jahr ist unser Sommerurlaub vorbei und wir machen uns nun auf den langen Weg nach Hause. Aber nächstes Jahr kommen wir wieder und dann kann der kleine Maximilian von Karin schon mit uns laufen!cheeky

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19.08.2017:

Heute hieß es früh aufstehen, denn der langersehnte Marathon in Bubach-Calmesweiler stand auf dem Programm. Um 07.00 Uhr starteten wir Youngteam (Enya und Gueri) -wie immer dieses Jahr-  mit Birgit. Es war beeindruckend, wie der Nebel hochging und die Sonne ihre Strahlen hindurchsandte, fast wie im Film!

 

Es ging durch Felder und Wälder sehr abwechslungsreich,

 

aber auch durch Ortschaften wie Dirmingen, an Dörsdorf vorbei durch Sotzweiler. Bei Sotzweiler konnten wir das "Wortsegel" bewundern.

 

Die Strecke war sehr schön, wir hatten bestes Wanderwetter (nicht so bullig heiß und keinen Regen) und an jeder Kontrollstelle stand für Zwei- wie auch Vierbeiner Wasser bereit. Also ein runum gelungener Tag.Sogar Brombeeren gab es unterwegs:

 
                                    Enya                                                                        Gueri

 Nur für sie ist es nun zu Ende. Es war ihr letzter Gang:

Man sieht wohl, woran es liegt.crying

05.08.2017:

Wieder einmal machten wir uns auf zum Marathon. Dieses mal in Sulzbach-Hühnerfeld, wo wir letztes Jahr 30 Kilometer erwanderten. Dieses Mal mussten wir für die 12 Kilometer mehr leider noch mehr Landstraße laufen, über die Halde nach Göttelborn und wieder teils Landstraße zurück zum letzten Kontrollpunkt. Prompt spielte auch hier (ausgerechnet, wo wir nicht im geschützten Wald waren)  das Wetter nicht mehr mit: Die Schleusen öffneten sich und wir wurden so richtig gewaschen. Patschnass ging's dann weiter, aber da es Gott-sei-Dank wieder aufhörte, trockneten wir auch wieder richtig gut ab und als wir recht trocken waren, fing es wieder an zu regnen. Nun befanden wir uns im Wald und es war dann nicht so schlimm. Über Holz und Riegelsberg ging es durch den "Urwald vor den Toren der Stadt" (sehr idyllisch) wieder zurück. An der 5.Kontrollstelle bei 27,7 Kilometer machten wir eine kleine Pause und als es dann aufhörte zu regnen, machten wir uns dann auf den Rest der Strecke und es regnete dann auch den nicht mehr, so dass wir trocken das Ziel erreichten.  Die Strecke war nicht so schön, aber an jeder Kontrolle!! gab es für uns Vierbeiner Wasser und die Leute waren auch sehr nett! Nun steht  noch der Marathon am 19.08.17 in Bubach an, bevor wir am 21.08.17 auf den Weg nach Kärnten in Urlaub aufmachen.

 

Himbeerernte!

Gueri:

  

Caprice und Enya:

 

Enya:                                                        Choisie:

 

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27.05.2017:

 

Marathon in Dudweiler. Für dieses Wochenende waren 30-34 Grad angesagt. Also beschlossen wir sehr früh zu starten. Jedoch beim studieren der Ausschreibung kamen wir wieder auf den Boden zurück: Startbeginn 7.00 Uhr. Nun fuhren wir rechtzeitig los, um wenigstens ein paar Kilometer relativ kühl zu überwinden. Als wird den Parkplatz erreichten, trauten wir unseren Augen nicht: alles voll Autos! Diesmal durften wir dann gleich mit in die Halle (normalerweise geht Birgit die Startkarte holen und holt uns dann am Auto ab), aber was war das?in der Halle sich bereits eine Schlange bis fast zum Ausgang gebildet!! So kamen wir erst um 7:20 Uhr fort - wertvolle Zeit verloren! und das Schicksal nahm seinen Lauf...Der Weg führte durch die Ausläufer von Dudweiler über das Uni-Gelände zum Wildpark, dann querten wir die Straße, um über den Schwarzenberg wieder ins Tal zu gelangen (ca. 12,5 km). Dort fanden wir eine Quelle - endlich! Auch hier querten wir eine Straße, um in den St. Ingberter Wald zu gelangen und durch's Ruhbachtal (kein Bach zu sehen!) kamen wir auf den "Karl May Weg". Hier gab's dann an den Kontrollen auch Wasser für Hunde. Leider waren ab hier die Markierungen sehr dürftig, so dass man manchmal nur erraten konnte, wie es weitergeht.  Ohne uns  zu verlaufen kamen wir bei Kontrolle 5 an, wo  der Teil zur 50km-Strecke abging. Als wir uns weiter auf den Weg machten, verließ uns leider unser Glück - der erste "Verläuferli". Also hier an der Straße gings nicht mehr weiter, also wieder zurück. Nun trafen wir auch auf andere Mitwanderer, die sich ebenfalls verlaufen hatten, das es überhaupt keine Wegmarkierungen mehr gab.  Zum Glück ging unser Weg bei diesem Marathon ausnahmslos durch Wald. Wir übernahmen dann die Markierungen des Karl May Weges (im Nachhinein erfuhren wir, dass das so beabsichtigt war) und erreichten nach ca. einer halben Stunde Verlaufens (=ungefähr 2-3 km) Kontrolle 6, wo es wieder kein Wasser für Hunde gab. Wohlweislich schleppte unsere Leinenträgerin Wasser für uns mit, worüber wir uns nun auch freudig hermachten. Die Kontrolle spendierte uns zum Ausgleich einen Apfel yeslecker! (Birgit wurde bei diesem Angebot vergessen).Nach nun noch  12 Kilometern kamen wir ziemlich "platt" wieder an der Halle an und stellten fest, dass das Thermometer glatte 33 Grad anzeigte. Als Trost gab's dann zu Hause eine große Portion Eis.

28.05.2017.

Da nun 34 Grad Hitze gemeldet waren, wurde beschlossen, dass wir heute baden, da man bei diesen Temperaturen eh nichts sonst machen kann und andererseits schnell trocknet.  So konnten wir (Enya und Gueri) uns auch richtig von gestern erholen, sind alle wieder schön sauber und duften gut. Wieder gab's hinterher ein Eiswinkwink. So ist Sommer!!!!!!!!! 

 

 

20./21.05.2017:

Wieder einmal stehen Marathons an und dieses Mal darf ich, Enya, mit auf Tour! Jedoch hat Birgit beschlossen, dass aufgrund ihres Alters und der Strapazen, die so ein Marathon mit sich bringen, die drei Älteren zu Hause bleiben. Also machten Gueri,, Enya und Birgit sich auf den Weg:

20.05.2017 Bining:
Also Enya's erster Marathon!

Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg und mussten dann immer wieder bangen, ob das Wetter wohl "hält". Öfters wurde es sehr dunkel bis schwarz am Himmel, aber unsere Leinenträgerin war so optimistisch, dass sie noch nicht mal einen Schirm mitnahm. Wieder war es eine neue Strecke und führte direkt nach dem Vereinshaus in die Felder. So ist es immer am schönsten, wenn wir nicht zuerst durchs Dorf müssen.

Wir wanderten entlang des Baches, wo sonst oft das Ende des Marathons war, diesmal also der Beginn. Leider hatte es tags zuvor den ganzen Tag geregnet, so dass größtenteils die Strecke sehr matschig war und beschwerlich zu gehen. Wir wurden  mal wieder vor die Aufgabe gestellt, über eine Brücke zu gehen aus einem Gitterrost über diesen Bach. Für Enya was ganz Neues und als sie merkte, dass diese Brücke auch noch schwankte, wenn man sie betrat, wurde sie etwas vorsichtig. Auch Gueri schaute vorsichtig nach Vorn, erinnerte sich aber wohl, dass er schon mal über sowas gegangen war. Also  folgt Enya mutig den beiden (Birgit und Gueri).


hier die Gitterrostbrücke über den Bach

Ansonsten war Enya heute auch sehr diszipliniert und ärgerte den Großen nicht und suchte auch nicht dauernd Stöckchen. Die ein oder andere Kontrolle erkundigte sich nach dem Rest unserer Bande, man sieht also man erinnert sich an uns! Nach 8 Stunden kamen wir immer noch trocken, allerdings sehr verschmutzt zum Auto zurück.

Allerdings war es auch nicht sehr warm, aber zum Wandern ideal.

21.05.2017 Düppenweiler:
Wieder zu Nacht schlafender Zeit aufstehen, um dieses Mal nach Düppenweiler zu fahren. Auch heute begann der Tag mit herrlichem Sonnenschein, jedoch schon sehr viel wärmer! Da es letztes Jahr nur an zwei Kontrollstellen (von sieben) Wasser für Hunde gab, hatte unsere Leinenträgerin dieses Jahr Wasser für uns mitgenommen, zumal es auch kein Wasser im Wald gab - wie verhext! Heute ging es auf eine neue Strecke hinauf auf den Litermont, von wo wir eine herrliche Sicht hatten.

 Immer wieder begleiteten oder kreuzten wir den Litermont Sagenweg. Sogar Wasser fanden wir unterwegs - anders als letztes Jahr.

Am ersten Kontrollpunkt begrüßte uns eine freundliche (wie sollte es auch anders sein?)  Beardiehündin und bezirzte Gueri. Weiter ging's an einem Teich vorbei, über den eine lange Brücke uns auf die andere Seite führte. Die Wege waren schön trocken, jedoch teilweise geschottert, was unseren Füßen nicht so gut tut. Wir kamen an einem Feld vorbei und konnten beobachten, das andere Hunde heute "arbeiten" mussten, nämlich fährten. (Macht aber auch Spaß!).

Es wurde immer wärmer und somit auch etwas beschwerlicher, zumal es immer wieder Bergauf und bergab ging. Landschaftlich war die Strecke sehr abwechslungsreich: Wald, Feld  und immer wieder Wasser. Wir kamen an ein Weidezaundurchgang, bei dem etwas Geschick von Nöten ist, sich durchzuschlängeln:

 

 Nach ca. 30 Kilometern fragte Enya dann mal an, ob es nicht bald nach Hause geht. Naja, so viele Kilometer  war sie noch nie gelaufen. Aber der Rest musste nun auch noch bewältigt werden und nach einer kleinen Pause, ging's schon wieder besser. Nach 9 Stunden kamen wird dann doch erschöpft wieder beim Auto an. Auch heute war Enya sehr diszipliniert, ob sie von Anfang an ahnte, dass es ein weiter Weg wird? 

Der nächste Marathon steht schon an: Dudweiler!

 


12.05.2017:

 

Ich, Enya, hab's geschafft! Endlich geprüfter Begleithund! Die Mühe und das Training haben sich gelohnt und den Erfolg gebracht. Nun stehen uns alle Türen offen, jede Sportart in Angriff zu nehmen und Prüfungen zu machen.

 

24.04.2017:     Wir haben heute Geburtstag - 11 Jahre!!!!!!!!!!!!!!!!!

 
         Choisie                                Caprice                     Clever              

 

Einige Entspannungseindrücke nach einem Spaziergang:

                                 Enya                                                             Caprice

Winter

                    Caprice             Gueri        Choisie          Enya   und     Clever in seinem Mäntelchen

Nachdem wir Silvester gut hinter uns gebracht haben, wurden wir nun doch noch mit Schnee überrascht. Also los gings in die weiße Pracht. So haben wir ein paar Bilder gemacht, ehe die Pracht sich in matschiges Grau verwandelt:

Enya, wie sie mit Gueri spielt:

Wir gemeinsam:

Und so sehen wir dann nach eineinhalb Stunden Spaziergang aus (Gueri hat's da besser), man kann dazu auch sagen "Muskelaufbautraining":

Seht ihr die "Bommel" an den Beinen von Choisie?

Enya übertrifft sie noch und ........................................ kann damit natürlich auch noch laufen (sprich rennen)!

Als wir nach Hause kamen, sorgte Birgit für warme Füße, indem sie uns die "Bommel" mit lauwarmen Wasser abspülte. Hinterher gab's dann auch noch ein Leckerli. Also ein rundum gelungener Tag!

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