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Clever my best friend, *24.04.2006

 

Name ist Gesetz. Heißt also: Ich bin ganz schön clever. Ich weiß schon, wie ich jemand "'rumbekomme" und meinen Vorteil ziehen kann. Dann setze ich einfach meinen besonderen Blick auf, pfötele ein bißchen und lege den Kopf schief. Nehme einfach so die "Filmhaltung" ein, also wie ein Filmhund. Wer kann mir dann noch widerstehen?
Allerdings sagt man von mir auch, ich sei chaotisch. Naja, wenn's dann 'rausgeht und ich losstürmen kann, kann ich manchmal nicht anders und muss einfach (nicht bellend!) schreiend losstürzen und meiner Freude Ausdruck verleihen. Action!! Wenn ich aber gerufen werde, komme ich sofort.....naja fast.
Aber das Höchste der Gefühle ist, schmuuusen! so abends auf "Herrles" Bauch liegen und Bäuchlein gekrault bekommen, mmmh!

Typisch Clever - dieser Blick!
Dem kann man doch nicht widerstehen, oder?

Also, nicht dass da jetzt der Eindruck entsteht, ich sei ein Müsiggänger. Ganz im Gegenteil! Da ich so bewegungsfreudig bin, fand Sandra vom Agility-Sportverein, bei dem auch die anderen trainieren, dass sie mit mir ein wenig trainieren kann. Schließlich hat ihre Chiara nun mit dem Agility aufgehört und arbeitet auf Dummy-Prüfungen hin. Ich bin begeistert!! Allerdings sind wir beide nicht immer einer Meinung, welches Gerät nun zu "holen" ist. Aber Spaß macht es einfach.

Fährtenarbeit mache ich auch. Also suchen kann ich richtig gut. Allerdings schüttelt Birgit nur den Kopf über mich, weil mir immer was Neues einfällt und sie mich dann doch nicht zur FP I anmelden kann. Naja, wenn bei Euch die Ameisen über den Käse laufen würden (wie bei mir unter den Gegenständen liegend), würden Ihr den auch nicht mögen. Also werden diese ausgelegten Gegenständige gemieden. So gibt es keinen Käse mehr und ich kann wieder schön verweisen. Nur mittlerweile finde ich nicht so schnell einen Gegenstand, also setze ich mich halt mal hin, vielleicht habe ich ihn ja noch nicht gefunden. Aber nein, es geht weiter und - da!! ist er ja. Nun haben wir mal 'ne Pause gemacht und wir werden sehen, wie's dann weitergeht.

Im Moment habe ich auch genug damit zu tun, mich mit diesem "Jungspund" Gueri 'rumzuärgern und ihm "Manieren" beizubringen. Der ist manchmal ganz schön frech.
Einmal spielt er mit mir Seilziehen (macht Spaß) und läßt dann plötzlich los, um sich an mein Ohr zu hängen (macht gar keinen Spaß!!!!). Da musst ich ihm natürlich zeigen, was "Sache" ist.

 

März 2013 :
Nachdem der Winter sich ja sooo lange dahinzog, waren wir alle froh, mal wieder so richtig ausgelassen im Wald spazieren und spielen zu können, ohne dass man gleich wieder Beine wie Blei von dem vielen Schnee hat. Das haben wir auch richtig ausgenutzt. Aber daBrüllend am 11.03.13, als ich mit Gueri durch den Wald rannte, machte es plötzlich krrrrr! Der Schmerz war unerträglich. Mein Bein war irgendwie wohl unter einen Ast gekommen, oder so jedenfalls tat es höllisch wehWeinend und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Gott sei Dank kam gleich mein Bäuchleinkrauler angehechtet, untersuchte das recht Vorderbein und trug mich dann nach Hause, denn laufen konnte ich nicht mehr. Schnell dann als Notfall zum Tierarzt, der röntgte die Angelegenheit und stellt dann fest: "Das Bein ist so heikel gebrochen, der muss zum Spezialisten in die Klinik nach Freiburg, zu Dr. Frank." Ich bekam dann einen "Hammer" (Schmerzmittel) und wir fuhren gleich nach Freiburg (2 Stunden Fahrt). Dort wurde uns gesagt, dass es ein doppelter Bruch ist und eine lange Operation werde. Nund wurde mein Bein sehr kunstvoll geschoren (der Fuß behielt sein Fell!) Meine Leute blieben den ganzen Tag dort in Freiburg und als sie mich dann abends abholten, erklärte Dr. Frank, dass der eine Knochen durch einen langen Nagel zusammengehalten und fixiert wird (er stsand völlig seitlich und ich hatte Glück, dass er nicht die Haut durchstochen hat) und der andere Knochen wird durch eine Platte mit Schrauben zusammengehalten. Dann ging's wieder nach Hause (gut zwei Stunden Fahrt) zu den anderen und schlafen. Das ganze wird eine sehr langwierige Angelegenheit und ich muss mich schonen und darf auch die nächten zweieinhalb bis 3 Monate!!!!!!!! nur an der Leine laufen. Sommer Ade!!!!WeinendWeinend

Der Verband

kam nach 2 Wochen ab und dann heiße ich nur noch Puschel (wegen des "gestylten" Fußes)

 

Nun fällt das ganze schöne Training im Suchen aus, bei den Wanderung und auch schon Spaziergängen (kleinere) muss ich zuhause bleiben und ich glaube auch schwimmen wird wohl dieses Jahr nichts mehr, denn das mache ich ja auch immer mit den anderen und das ist Brgit nun doch zu gefährlich (es wird ja immer getobt - Gueri!!!!). Naja warten wir mal ab und hoffen das beste. Bis jetzt heilt es ganz gut und humpeln tu ich auch nicht mehr so viel (wir gehen ja am Stück ganz langsam an der Leine nur 20 Minuten, langweilig)

2014:

Da so viele nach meinem Bein gefragt haben, hier die Antwort:

Man sieht, mein Bein ist wieder völlig in Ordnung, die Haare sind auch nachgewachsen und nur bei Überanstrengung humpele ich noch ein bißchen. Die Nägel haben wir alle drin gelassen, zur Stabilität. Da kann also so schnell nichts mehr passieren. Leider sind mir vom vielen Halsand tragen am Hals die Haare abgerochen, die leider nicht mehr so schnell nachwachsen. Das ist ja nur Nebensache. Die Hauptsache: ich kann wieder laufen und spielen wie vorher!!! Wir rennen nämlich immer noch gerne durch den Wald!

 

Herbst 2014

 

Juli 2015

 


Dezember 2015:

Mitte Dezember tat mir dann mein Bein so richtig weh und ich humpelte. Nach einer größeren Tour war nun nichts mehr zu machen und ich hielt das recht Vorderbein hoch, so dass ich nur noch auf drei Beinen lief.crying Darum besuchten wir mal wieder unseren Tierarzt, der dann feststellte, dass wohl die damals eingebrachte Platte mich sehr stört und zur Entfernung müssen wir wieder nach Freiburg zum Tierarzt. Also schnell Termin gemacht und am 21.12.15 wurden wir allesamt ins Auto gepackt und fuhren nach Freiburg. Dort wurde dann die Platte und der Nagel wieder entfernt udn wir konnten nach 5 Stunden wieder nach Hause fahren. Jetzt sieht mein Bein wieder wie damals aus - Puschel. Auch ahbe ich wieder Leinenzwang und kann mein Bein auch noch nicht richtig benutzen. Aber der Tierazt sagt, es wird jetzt alles wieder gut.cheeky.

Hier ein Bild von dem Nagel und der Platte mit Schrauben (zum Vergleich ein Streichholz daneben), die in meinem Bein waren:

Sonst geht's mir gut. Nur Enya muss ich mir vom Leib halten, die immer so gefährlich nahe kommt.

Nachdem der feste Verband abkam, war ich wieder mal der Puschel:

 

29.10.2016:

Schon gestern fühlte ich mich nicht wohl und wollte auch nicht fressen. Den Spaziergang ließ ich mir aber nicht entgehen, aber danach nur noch schlafen! Birgit schaute abends meine Augen und Schleimhäute an und war entsetzt: Morgen früh direkt zum Tierarzt, da ist ja alles ganz rot! Sie messt noch Fieber: 40,6!!!
Am Samstag war natürlich (bei unserem "Glück") nur der Vertretungstierarzt anwesend und der konnte sich leider auch kein Bild machen, was mir fehlt, hat aber Infusionen und hilfreiche Spritzen gesetzt, da das Blutbild so schrecklich aussah. Aber es ging mir nicht wirklich besser: fressen wollte ich nicht und ansonsten nur schlafen. Abends hatte ich noch 39 Fieber. Man hofft. Am Sonntag stand ich auf und "lief nur noch aus" und im Urin war Blut. Birgit kramte die Telefonnummer vom Tierarzt (auch Nofalltierarzt) in Illingen raus, der mir vor 2 Monaten schon mal half, als ich eine Granne im Ohr hatte. Dort durften wir wieder hin und er sah sofort, was mir fehlte und meint nur: Babesiose - wie aus dem Lehrbuch, so Schokourin. Nun Urin hatte mir die Tierärztin samstags erst garnicht genommen. Ich bekam wieder Spritzen und Infusionen und angewärmte Flüssigkeit unter die Haut gespritzt. Man hielt mich warm mit Decken, nur fressen wollte ich nicht. Jeden Tag gings ab zum Tierarzt bis zum 02.11.16, aber fressen -selbst Dosenfutter- wollte ich nicht und trinken sollte ich auch. Dann entdeckten meine Leute, dass ich Fleisch fresse. Also wurde Fleisch beigefahren und verfüttert und trinken konnte ich dann auch schon besser.  Ich wog noch 19 kg von vormals ca.23 kg!! Nun ging es langsam aufwärts und eine Woche später hatte ich schon 1 kg zugenommen. Urin war auch in Ordnung und wir konnten aufatmen - nochmal dem Tod von der Schippe gesprungen.

Nun kann ich wieder richtig fressen - leider klappt's mit dem Zunehmen nicht so doll, könnte besser sein. Trinken tu ich auch schon wieder richtig und kann schön spazieren gehen. Und mit meinem Ball kann ich nun auch wieder spielen! cheeky


Leider verliere ich nun aber meinen "Pelz", was wohl von den Medikamenten kommt. 

 

Das macht sich zu dieser Jahreszeit besonders schlecht, weil es bald kalt wird und ohne so einen schönen natürlichen Mantel.......cryingBirgit macht sich schon schlau und will mir einen warmen Winter/Wettermantel kaufen. Naja, wenn's nicht anders geht. Hoffentlich behindert er mich nicht so doll - aber vielleicht werden die anderen auch neidisch auf mein schönes Teil? wink Mal abwarten, was mein Leinenträger da so anbringt.

05.12.2016:

Das ist es, das Mäntelchen - schick, was?wink

und so sieht's von innen aus - man sieht: schön warmcheeky

Da es draußen nun Minusgrade sind, kam es gerade rechtzeitig. Das Innenfutter kann man rausknöpfen, so dass ich es bei wärmerem Wetter zum Schutz auch noch anziehen kann.wink Hat sie gut gemacht, oder!?

15.02.2017:

Man sieht, dass ich hauptsächlich die Unterwolle verloren habe. Das Deckhaar ist noch vorhanden - leider gekürzt (durch die Krankheit).
Nun habe ich mich wieder etwas erholt und auch zugenommen. Die Knochen klappern nicht mehr so winkund ich kann auch wieder richtig spazieren gehen. Mittlerweile sieht man es mir auch an, wenn man näher hinschaut:

                                                                                    die Unterwolle kommt wieder!!!!

2018:

Bereits im Sommerurlaub gings mir schon ab und an nicht so gut. Einmal hatte ich Durchfall, dann war ich matt und wollte einfach nicht richtig fressen. Da sich meine Leute nicht mehr zu helfenn wußten stellten sie mich dort in Österreich dem  Tierarzt von unserer Vermeiterin Karin vor. Der gab sich auch viel lMühe, machte auch ein Blutbild, aber es fand sich keine Ursache. Nachdem er mir einige Enzyme verabreichte ging's wieder besser. Man freut sich riesig, als ich wieder so richtig zu fressen begann, da ich immer schon so dünn war. Nun im Dezember ging's mir wieder schlechter,  d.h.  ich fraß wieder nicht richtig, teilweise garnicht. Meine Leute mühten sich mir alles erdenklich Gute aufzutischen, abe ich hatte Bauchweh, was sie nicht wussten. Auch unser Tierarzt wusste keinen Rat mehr und so fuhren wir zu einer Tierärztin, die sich auf Zähne spezialisiert hat.  Diese stellte nun fest, dass es nich tan meinen Zähnen liegt. Sie tastete meinen Bauch ab und machte Ultraschall- und Röntgenaufnahmen.  Es stellte sich heraus, dass ein Tumor an der Leber meinen Zustand hervorruft.  Diagnose meines Tierarztes: Wir können operieren, aber wenn der Tumor schon gestreut hat, lassen wir Clever nicht mehr aufwachen. Der Rat: mit Schmerzmittel kann ich noch eine schöne Zeit vor sich haben.

Jetzt habe ich soviel schon durchgemacht (Beinbruch, Babesiose...) und dann fältl mich so ein blöder Tumor ancrying!
Also genieße ich noch die Zeit, die mir bleibt. Vielleicht wird's wieder Wetter zum Fußball spielen, was ich samstags immer mit Wolfgang mache, wenn die übrige Bande ins Fährtengelände zum Arbeiten fährt.

 

09.01.2019:

Also die ganze Sache ließ nun meinen Leinenträgern keine Ruhe und so nahmen sie einen Termin bei meinem üblichen Tierarzt wahr. Der machte letzte Woche neue Bilder und stellte fest: nein die Leber ist in Ordnung  kein Tumor, die Milz ist auch in Ordnung (daran war Aid erkrankt), nur was ist das für ein dickes Ding am Magen?. Er wollte sich die Bilder nochmals genau ansehen und überlegen. Heute gab's die Aufklärung: ich habe hochgradige Pankreatits. Deshalb habe ich keine Lust zu fressen, denn dann sagt der Magen (weil die Bauchspeicheldrüse so suggeriert): ich bin voll. Das macht auch Sinn, wenn man den Artikel von Frau Dr. Iris Wagner-Storz "Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund" nachließt. Darin bechreibt sie, dass unter anderem Auslöser sein:
-schwere hämolytische Anämie (Blutarmut, die durch Zerstörung der roten Blutkörperchen entsteht), z.B. bei Babesiose
- Hunde die an einer Hormonerkrankung leiden , z.B. Schilddrüsenunterfunktion.
Beides ist mir geschehen, wobei der damals behandelnde Arzt nicht wußte, ob die Schilddrüsenunterfunktion durch die Babesiose ausgelöst wurde oder schon vorher bestand, da die vorher nicht überprüft wurde.Durch die Entzündung werden die von der Bauchspeicheldrüse produzierten Enzyme statt im Darm bereits in der Bauchspeicheldrüse aktiv. Dadurch verdaut sie sich selbst und es kommt zu einer teilweisen massiven Entzündung. Das erklärt nun ach, warum es mir im Sommer mit den zugesetzten Enzymen besser ging. Die Diagnose Pakreatitis ist sehr schwierig und viele noch so versierte Tierärzte kommen nicht darauf.

Nun bekomme ich Vitamin B-Tabletten (die regen die Freßlust an), Schmerzmittel und Tabletten, die man auch bei Magengeschwüren einnimmt und natürlich immer noch meine Schilddrüsentabletten. Naja, viel besser geht es mir nicht, aber etwas Hoffnung bleibt. Die Prognose für die Krankheit ist schlecht bis sehr gut (je nach Schweregrad).
 

September 2019:

Also rückblickend auf das gesamte Jahr muss ich sagen, dass es mir doch viiiel besser geht. Es geht mal besser und mal schlechter, aber im Großen und Ganzen hat sich mein Gesundheitszustand sehr gebessert. So haben wir in Österreich zum Spaß dieses "Werbefoto" gemacht:

 

Ist das nicht toll? Es gibt Produkte, die nach mir benannt sind!!!!!!wink

 

Januar 2020:

Mein Fell lichtet sich immer mehr, Unterwolle habe ich keine mehr und die Haare fallen mir so ganz von alleine aus. Ich sehe wieder so schlimm aus wie damals nach der Behandlung der Babesiose und ich bin froh, dass dieser Winter so mild ausfällt. Der Tierarzt sagt, dass dies die Folge der Behandlung mit Prednisolon ist. Nun wird die Dosis heruntergefahren bis Null. dann sehen wir weiter, ob es mir besser geht, denn dieses Prednisolon bekam ich nur, weil es mir so schlecht ging und alle Untersuchungen nichts ergaben. Nun geht's mir wieder besser, aber ich habe fast kein Fell mehr.  Naja hören kann ich nicht mehr so gut und zudem bin ich fasst blind, also taste mich in der Wohnung so rum, aber draußen geht es noch richtig gut. Warten wir mal ab, wie es weiter geht. Bis dahin schlafe ich mal ein bißchen (immer mehr).

 

Juni 2020:

Endlich! Endlich ist mein "Mantel" wieder da!!! heißt: mein Fell wächst endlich wieder nach , wenn auch langsam:


August 2020:

Als wir im Urlaub wegen einer Infektion die Tierklinik in Klagenfurt aufsuchen mussten, stellte man dort fest, dass ich garkeine Schilddrüsenunterfunktion habe. Dies solle doch zuhause nochmals überprüft werden. 
Zuhause angekommen suchten wir unseren neuen Tierarzt auf (wir haben den Tierarzt Anfang des Jahres gewechselt, die Diagnose erhielten wir noch vom vorherigen Tierarzt) und erzählten ihm von der überraschenden Aussage der Klinik in Klagenfurt. Sofort wurde eine erneute Untersuchung, ebenfalls mit Laborwerten, durchgeführt und tatsächlich!!! wurde die Diagnose von Klagenfurt bestätigt.  Da fragt man sich, was die anderen Labore ausgewertet hatten. Nun war auch allen klar, warum ich soooo dünn bin und nicht zunehme (bekam ja immer L-Thyroxin verabreicht). Allerdings stellte sich eine erneute Bauspeicheldrüsenentzündung heraus. 


15.12.20:

Seit September geht:s gesundheitlich immer wieder auf und ab. An die Blindheit habe ich mich allmählich gewöhnt und komme ganz gut zurecht. Ich benutze die Vorderbeine wie die Blinden einen Blindenstock - immer vorsichtig mit einem Bein nach vorne tasten, dann dasselbe mit dem anderen Bein. Ich schlafe viel und Hunger habe ich eigentllich auch nicht mehr so richtig, obwohl mir meine "Dosenöffner" immer wieder anderes leckeres Futter bringen. Wir machen viele kleine Spaziergänge (garnicht weit). Mittlerweile verliere ich auch schon wieder mein Fell. Alles ist sehr mühsam geworden. Ja ich weiß: Ich war immer das Stehaufmännchen, aber nun sehne ich mich nach Ruhe. Ich bin angkommen.

"Man sieht die Sonne langsam untergehen - und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist."

In der Dunkelheit leuchten die Sterne der Erinnerung.

Ich bin von euch gegangen und habe doch etwas zurückgelassen: Ich bin ein Lächeln - ihr findet mich immer, wenn ihr an mich denkt.
Ich bin der Wind, der euch umspielt, die Sonne über den Feldern.
Ich bin die Schneeflocke in der Luft und der Regen über den Wäldern.
Ich bin der Vogel, der singend ruft und der Stern , der aus der Ferne grüßt.
Ich bin bei euch, wenn ein neuer Tag beginnt und wenn die Sonne sinkt.
Ich bin in eurem Herzen und habe dort den schönsten Platz gefunden.







































 



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