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Das sind wir 2025


                            Donna                          Mama Enya                   Dennis 


17.05.2025: Marathon in Bining:

Der Morgen fing schon sehr ungewöhnlich an: Wir standen ganz früh auf, schon vor 6 Uhr!! Nachdem wir kurz "Gassi" waren und gefrühstückt hatten, wurden wir Geschwister ins Auto verfrachtet und Mama blieb -sehr ungewöhnlich- zu Hause. Aber wir freuten uns auf die Fahrt nach Bining. Dort angekommen schulterte Birgit ihren Rucksack und wir machten uns auf den Weg, zuerst durch den Ort Bining bis wir durch Felder endlich in den Wald kamen. Das Wetter war optimal: die richtige Temperatur und keinen Regen. An der zweiten Kontrolle stand auch -wie an allen anderen Kontrollen- Wasser für uns bereit und dort bekamen wir auch das Beste vom Apfel!:Kerngehäuse. Durch Wiesen kamen wir an der Landstraße an, an der wir ein paar Meter schnell entlang mußten, um dann aber wieder durch Wiesen hinunter die dritte  Kontrolle erreichten. Die waren total begeistert, denn wir waren die ersten Hunde an diesem Tag.

 


An dieser  Kontrolle trennten sich dann die Wegstrecken und wir gingen dann links an einem Bach vorbei durch den Wald hinauf zur nächsten Kontrolle

Uns überholte ein Wanderpärchen, das total begeistert von uns war, da wir so freundlich und auch sehr gehorsam. An dieser Kontrolle gings wieder nach links durch den Wald den Berg hoch.

Wie immer -oder oft- auf diesen Wanderungen wurde mal wieder unsere Flexibilität und Erfindungsreichtum gefragt. Also wir kamen an so einem kleinen Wasser (Bach?) an. Hierein wurden Steine gelegt zum überqueren. Wir ließen Birgit vorgehen, um zu sehen, wie wir auf die andere Seite kommen sollten. Sie setzte Fuß vor Fuß auf die Steine und als sie sich umdrehte......machten wir das auch!! Das Foto gelang wohl nicht so gut:

Danach teilte sich die Wegstrecke nochmals und wir waren nun auf unserer Marathonstrecke unterwegs:

Eine Dreiergruppe überholte uns und meinte lächelnd zu Birgit: "Da sind Sie aber gut beschützt! Die passen gut auf Sie auf!" War das nicht ein tolles Kompliment? Schon das zweite für heute! Also worüber sich Birgit freute war: Immer wenn vom Hauptweg ein schmaler Weg abging, aber zu unserer Strecke gehörte, nahmen wir das sofort war und preschten auf dem Weg schon mal vor, so dass wir keine Abzweigung verpassten! So auch die Abzweigung, die uns zum 5.Kontrollpunkt führte, wo wir erst mal noch in einem kleinen Bächlein Wasser trinken konnten.

Weiter führte uns der Weg lang, lang durch ein schönes Waldgebiet, einen Abhang runter zum 6. Kontrollpunkt. Dort trafen wir auf einen Mitwanderer, der uns erkannte aus unserem Auslaufgebiet, er habe uns schon öfter bei seinem Lauftraining getroffen, wir seien sehr gut erzogen. Weiter ging es wieder durch Wald, noch einmal bergauf und dann nach der letzten Kontrolle endlich durch Wiesen wieder zurück zum Auto. Birgit Wollte unbedingt noch ein Foto mit uns vor dem Ortsschild machen, aber wir weigerten uns, deshalb noch hinzusetzen:

 Das war also das "legendäre" Bining, von dem sie immer erzählen und unser erster Marathon! - Einfach ein ganzer Tag in der Natur unterwegs sein und neue Eindrücke sammeln. Uns war aber nun klar, warum Mama zuhause bleiben musste - zu anstrengend!


28.04.25 - 05.05.2025: Urlaub in St.Blasien:

Was ist bloß los? Was sollen die Decken und die Taschen, warum werden unsere Fressnäpfe und all das andere Zeug ins Auto gepackt? Ah! es geht in den Schwarzwald, diesmal nach St. Blasien! Schwarzwald -  waren wir da nicht schon mal? Ja damals in Titisee! Da waren Donna und Dennis noch sehr klein. Nach 4 Stunden Fahrt kamen wir dann in St. Blasien an. Das Haus lag direkt am Wald und die netten Gastgeber hatten uns schon Wasser hingestellt und Kaustangen lagen auch schon bereit. Das war ja mal eine Begrüßung! Ein Körbchen stand auch schon bereit, das Enya (und später auch Dennis) gern in Beschlag nahmen und draußen durften wir uns auf dem Balkon lümmeln oder auf die Wiese.


 

Am ersten Tag machten wir dann eine kleine Tour von St. Blasien aus zur Glashofsäge und zurück, gedacht als leichter Einstieg.

Den nächsten Tag machten wir uns auf den Menzenschwander Geißenpfad. Die Tour ging vorbei an einem kleinen Bach zu einem Wasserfall. Immer wieder machten wir halt, um Wasser zu trinken bzw. Enya und Dennis legten sich auch zum Abkühlen ins Wasser, natürlich Donna nicht!         


Dann kamen wir auf dem Rückweg an zwei Feldern mit Steintürmchen vorbei. Die lieben wir einfach:

 und bevor wir wieder am Parkplatz waren konnten wir wieder ins Wasser. Aber was war das?    

Donna legte sich das erste Mal in ihrem Leben doch tatsächlich ins Wasser!

Am nächsten Tag besuchten wir mal wieder den Schlühüwanapark, in dem wir vor zwei Jahren soviel Spaß hatten:

 

Da wir zwei Tage etwas entspanntere Touren machten, beschlossen wir mal den Weg "Schluchten, Steige und Kultur" in Angriff zu nehmen. Der ging auch sehr schön durch Wiesen in Häusern los, dann gemächlich den Berg rauf zu der Schlucht bei St. Blasien zu den Windberg-Wasserfällen. Die Schlucht ging's dann wieder hinunter, einfach sehenswert!

 

Dann gings wieder durch Wiesen und an Wasser vorbei zurück.

 

Zum Abschluss unseres Urlaubes wanderten wir noch auf dem Hochschwarzwälder Hirtenpfad. Da gings erst schmale Pfade und durch Wiesen Berg runter und an Wasser vorbei wieder auf breiterem Weg durch Wiesen (sah von Weitem aus, wie ein Rapsfeld, war jedoch Butterblumen und Löwenzahn) Berg auf

.

Nun Birgit hat immer schön Wasser mitgeschleppt, was wir dann nie brauchten, da ja unterwegs genügend Wasser war. Allerdings sieht man doch, dass es viel zu trocken ist, denn bei einer Wanderung um den Albstausee, fragte man sich: Wo ist der See?, so niedrig war der Wasserstand. Leider ging auch dieser Urlaub zu Ende, aber eines steht fest: Wir kommen wieder!!!


06.04.2025:
Wir starteten direkt auf Wiesenwegen, und unsere 20km-Strecke teilte sich von der 10-er-Strecke schon früh, was für uns hieß, dass wir früh von der Leine kamen! Es war teilweise sehr stürmisch, aber uns störte das nicht. Leider ging es nicht nur über Wiesen, sondern die Tour  führte über längere Strecken über Asphaltwege, was nicht so schön zum laufen war. Zum Glück war es nicht heiß! Wir liefen sehr idyllisch am Saarkanal entlang und konnten unser gutes Nervenkostüm beweisen als wir über so komische Gitterbrücken laufen mussten. (Bei Donna hieß das: entweder durchs Wasser   oder über die Brücke laufen!). Obwohl es durch den starken Wind doch recht kühl war und der Weg nicht zu anstrengend, machte Enya unterwegs mal schlapp (ist gar nicht ihre Art, sie macht gerne große Touren) und als wir nach Hause kamen schlief sie nur noch und wollte auch nichts mehr fressen!

Also gings am Montag Morgen zum Tierarzt und der stellt (wieder einmal) fest: Babesiose!  All die Medikamente, die sie gegen Zecken bekommt, haben nichts genutzt!   



30.03.2025 Saverne

Wie auch letztes Jahr nahmen wir auch dieses Jahr wieder an der Volkswanderung in Saverne teil. Doch dieses Mal waren wir gut gerüstet und nahmen einen Fotoapparat mit. Die Tour führte uns zuerst mal durch den Ort (Saverne ist sehr schön), was wir Hunde allerdings nicht so toll fanden, da man da ja nicht frei laufen kann. Dann ging es wie letztes Jahr steil bergauf, wo wir von dem schön angelegten Weg ein paar Bilder haben:

         



Weiter ging es auf den Brotschberg, auf dessen Lichtung sich der 23m hohe Aussichtsturm des Vogesenclubs erhebt.

                                                

Von hier stiegen wir noch zu einem höher gelegenen Aussichtspunkt, wo man eine herrliche Sicht hatte. Nun auf dem Rückweg gings erst bergab und dann wieder bergauf zur Ruine des Chateau de grand Geroldseck. Hier ist man immer noch nicht fertig mit den Ausgrabungen und Säubern verschiedener Funde. 

Der  Rückweg führte -wie letztes Jahr- an der Ruine des Schlosses Haut-Barr vorbei 

zum Ausgangpunkt Saverne. Wieder eine herrliche Tour, jedoch dieses Jahr viel anstrengender wie letztes Jahr, das es viel grasser bergauf ging.



Im März 2025 haben wir begonnen, wieder einige 20 km-Wanderungen zu absolvieren. Wir begannen in Wimmenau, das in den Ausläufern der Nordvogesen liegt. Wir hatten bestes Wetter, wenn auch hin und wieder etwas windig. Es ging über Wiesen und durch Wälder auf nicht zu anstrengenden Wegen. Auch liefen recht viele Hunde mit, unter anderem überholten wir einen Cairn Terrier, den wir wieder an der Halle bei unserer Rückkehr trafen. Die Besitzer fragten ungläubig, ob wir die 20 km gelaufen sind (sie waren auf den 10 km unterwegs)? Wir meinten nur ja, das sei normal, worauf wir Drei alle Hochachtung erhielten - aber wir sind doch Hütehunde!

Die nächste Tour ging von Sarre-Union aus, auch landschaftlich sehr schön! Was uns allerdings so etwas nervte war, dass die Tour in der Stadt startet und wir erst mal die Stadt kennenlernen sollten. Na sowas brauchen wir nicht. Die Tour allerdings war sehr schön und ging an einem riesigen schönen See vorbei.


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